Hawaii Islands – Big Island

et oui auch hier haben wir wieder eine Woche verbracht und in einem Van übernachtet.

Big Island ist mit Abstand die grösste Insel. Hier muss sich anfangs entscheiden ob man Südküste oder Nordküste zuerst machen will. Ein hin und her wechseln ist hier unmöglich, da für dies locker 3 Stunden benötigt werden.

Die Insel hat nebst der Grösse auch einiges zu bieten. Wir standen wieder auf dem Surfbrett. Doch dies war noch das Langweiligste 😀 Absolute Höhepunkte waren die fliessende Lava zu sehen, während 50 Minuten mit riesigen Manta Ray zu Tauchen und kurz nach 8h morgens mit wilden Delfinen zu schwimmen.

Fazit von Hawaii: Sauteur! Habe ca. CHF 2500.- ausgegeben für 3 Wochen und dies als Rucksacktourist. Doch Hawaii war jeden Rappen wert! Die Landschaften sind einmalig und das Aloha Feeling einfach genial.

Mahalo and Aloha Hawaii.

Gruss in die Schweiz, hoffe der Sommer ist bei euch endlich eingetroffen. Sitze momentan in Cusco, Peru im Winter

Hawaii Islands – Maui

Auch auf Maui haben wir eine Woche verbracht. Um kosten zu sparen haben wir uns einen Van gemietet und in diesem übernachtet. Durch dies ist man flexibler und spart jeden pro Tag ca. CHF 30 für die Übernachtung.

Maui hat die schönsten Strände, die schönsten Wälder und beeindruckendsten Wasserfälle, von den hawaiischen Inseln die ich gesehen habe. Auf Maui haben wir haben viel geschnorchelt, sind wieder auf dem Surfbrett gestanden, sind mit dem Mountainbike vom Vulkan HaleakalÄ runtergefahren, sind mit dem Van die Strasse nach Hana abgefahren und im Iao Valley gewandert.

Nach einer wunderschönen Woche auf Maui sind wir zur grössten Insel geflogen Hawaii oder auch Big Island genannt.

 

 

Hawaiian Islands – Oahu

Aloha guys

Nach Neukaledonien bin ich im nächsten Paradis gelandet. Wer kennt sie nicht die Inseln im Pazifik, ja genau Hawaii. Die meisten denken wahrscheinlich direkt an Waikiki Beach oder Honolulu. Doch es gibt viel mehr zu sehen. Hawaii besteht aus 8 Hauptinseln  Niʻihau, Kauaʻi, Oʻahu, Molokaʻi,LÄnaʻi, Kahoʻolawe, Maui und Hawaiʻi (Big Island). Hawaii ist seit 1959 der 50. Bundesstaat der Vereinigten Staaten von Amerika. Den amerikanisch Einfluss spürt man vor allem in den Städten. In den kleineren Städten weg von den Touristenresorts spürt man aber immer noch das Aloha Feeling. Ein Feeling welches weltweit sicher einzigartig ist. Es sehr schwer dies in Worten zu fassen. Mein Tipp: Geht hin und spürt es selber 😀

Zuerst noch eine Frage an euch: Wieso eigentlich Hawaii? Ganz einfach ein Kindheitstraum seit mein Vater Kurt dort war. Hawaii gehört ganz bestimmt nicht zu den normalen Backpackerdestation, aber who cares? Die meisten Touristen kommen vom amerikanischen Festland und Asien. Da die Inseln sehr teuer sind gibt es eher wenig junge Touristen. Unter den jungen Touristen trifft man dann die meiste Zeit Deutsche und Schweizer… die Länder wo der Euro oder Franken halt noch rollt. Also ich hoffe in der Schweiz läuft alles noch wie beim Alten 🙂 So kam es den auch, dass ich 3 Wochen mit Christoph aus Deutschland unterwegs war und uns so die Kosten für die Mietwagen teilen konnten.

Auf Oahu wo sich Honolulu und der Hotel Distrikt Waikiki Beach befindet habe ich eine Woche verbracht. Ein Tipp verlasst so schnell wie möglich Honolulu und Waikiki, Waikiki ist total überbewertet. Es ist nur ne gute Basis um sich die Region um Honolulu anzuschauen. Diamond Head (Krater mit Aussicht auf Waikiki) und Pearl Harbor sind definitiv auch ein Besuch wert. In Chinatown von Honolulu kann man zudem günstig asiatisch essen. Nach zwei Tagen Honolulu sind wir via Ostküste an den North Shore, weltbekannt bei Surfern für seine Riesenwellen. Auf dem Weg haben wir immer Halt gemacht um zu schnorcheln oder einfach nur die atemberaubenden Landschaften zu geniessen.

Am North Shore ging es dann ein erstes mal auf Surfbrett. Einfach nur geil auf Hawaii zu surfen. Man muss es einfach gemacht haben, wenn man mal auf Hawaii ist. Es dreht sich nämlich einfach alles ums surfen auf diesen Inseln.

Nach einer Woche sind wir zur nächsten Insel geflogen Maui. Leider geht dies nur mit Flugzeug, der Fährenbetrieb wurde vor Jahren eingestellt.

Aloha

 

Neukaledonien

Da fragt ihr euch sicher, wo ist den das? Es handelt sich dabei um eine Inselgruppe östlich von Australien auf ca. halben Weg zu den Fijis. Wie kommt man auf die Idee nach Neukaledonien zu gehen? Ganz einfach gute Freunde von meinen Eltern aus Frankreich haben schon sehr viel von der Welt gesehen und mir den Tipp gegeben die Îles des Pins in Neukaledonien zu bereisen. Auf meiner Reise wollte ich unbedingt eine Insel im Südpazifik sehen. Ich habe Neukaledonien die ganze Zeit im Hinterkopf behalten und als ich in Myanmar (Burma) Mathieu aus Neukaledonien kennengelernt habe war die Entscheidung gefallen.

Man erreicht die Hauptstadt Nouméa mit dem Flugzeug von Sydney aus in 3 Stunden. Ich habe 10 Tage auf der Inselgruppe, welche zu Frankreich gehört, verbracht.

Mathieu hat mir während 7 Tagen die Hauptinsel gezeigt. Anschliessend habe ich 3 Tage auf der Iles des Pins verbracht. Die Strände überall in Neukaledonien sind traumhaft. Leider hatte ich mit dem Wetter ein bisschen Pech, es war die meiste Zeit bewölkt und dadurch wird das Meer nicht so türkis wie erwartet. Ein paar schöne Fotos gab es trotzdem 😀 Auf der Iles des Pins habe wieder zwei Tauchgänge gemacht. Im ersten Tauchgang haben wir 5 Leopardenhaie gesehen. Beim zweiten gab es Barrakudas und 3 Blacktip Reef Haie zusehen. Die CHF 150.- für die beiden Tauchgänge haben sich also definitiv gelohnt.

Da Mathieu erst einige Tage vor mir nach Neukaledonien zurück kam, haben wir alle seine Freunde besucht und jeden Abend standen ausgiebige Apero’s auf dem Plan 😀

Nach den zehn Tagen bin ich zurück nach Sydney für einen Tag. Das nächste Traumziel hiess Honolulu Hawaii.

Grüess

 

Sydney

Nach 6 Monaten Asien bin ich in Sydney gelandet. Ich hatte schon im Januar entschieden nicht viel Zeit in Australien zu verbringen. Es waren genau gesagt nur 5 Tage in Sydney.

Ja als erstes war es ein ziemlicher Schock im Bezug auf die Preise… 6 AUD für ne Flasche Wasser! Hallo!?!? War ich froh, dass ich nicht länger da war.

Sydney als Stadt hat mir gut gefallen, es gibt eine Menge zu sehen.

Ich alle wichtigsten Sehenswürdigkeiten abgelaufen. Dabei durfte die berühmte Harbor Bridge und das Opera House natürlich nicht fehlen. Auch dem bekannten Bondi Beach habe ich einen Besuch abgestattet. Verstehe aber wirklich nicht wieso der Strand so berühmt ist… war für mich ein ganz normaler Strand wie es ihn überall gibt…

Im Darling Harbor wollte ich ins Kino aber 35 Aussie Dollar für Top Gun 3D, sprengt jedes Budget. Habe mich dann für ein paar Bier im Hostel umentschieden 😀

Nach 4 Tagen gings weiter nach Neukaledonien.

Hasta luego chicos!

Mitch

Surfen am North Shore auf Oahu, Hawaii

Aloha ihr da draussen

Hier noch einige Bilder von meinen ersten Surfversuchen hier auf Hawaii. Ganz am Schluss habe ich es sogar geschafft eine Welle zu surfen, einfach geiles Feeling. Aber auch verdammt anstrengend 😀

 

 

Indonesien

Auf meiner Reise hatte ich von mehreren gehört ich solle unbedingt nach Pulau Weh, eine Insel im Norden von Sumatra, gehen. Diesen Rat habe ich auch befolgt und bin von Singapur nach Medan und anschliessend nach Banda Aceh geflogen. Von dort bin ich mit der Fähre weiter nach Pulau Weh oder auch Sabang genannt gereist.

Diese Insel ist ein kleines Paradis und noch nicht durch den Massentourismus überlaufen. Ich hoffe es bleibt noch ein paar Jahre so. Es handelt sich um den nördlichsten Punkt von Indonesien. Auf der Insel gibt es zwei Strände, ich habe mich für Iboih entschieden. Die Bungalows befindet sich direkt am Meer und es gibt keinen Strassenverkehr. Perfekt um sich zu erholen. Zudem ist das Tauchen extrem billig dort. Ein Tauchgang kostet nur CHF 30.-, dort habe ich das auch erste Mal meinen Tauchcomputer getestet, welche ich in Singapur gekauft haben.

Auf dem Programm stand fast jeden Tag Tauchen, Schnorcheln und chillen. Wenn ich mich richtig erinnere habe ich 8 Tage auf der Insel verbracht und es gibt viele Leute die noch länger hängen bleiben. Jack, eine Kanadier, war bereits seit 23 Tagen dort und es ist zu erwähnen, dass er nicht einmal taucht. Als Nicht-Taucher ist man ein Aussenseiter auf dieser Insel, da die meisten fürs tauchen kamen.
An einem dieser Tage habe ich mir einen Roller gemietet um zurück in die Hafenstadt zu fahren. Dies weil es nur dort Geldautomaten gibt und um die Insel zu besichtigen. Ich habe mir den Km 0 des indonesischen Strassennetz angeschaut, einen Wasserfall und es einfach genossen mit dem Roller über die perfekten Strassen zu cruisen.
Nächste Station nach Pulau Weh hiess Lampuuk, welches 30min von Banda Aceh entfernt ist. In der Region Banda Aceh trifft man sehr wenig Touristen. Dies weil die meisten Touristen in Indonesien nur nach Bali oder Java gehen und weil Sumatra (auf dem Banda Aceh liegt) 2004 sehr stark vom Tsunami getroffen wurden. Allein in Banda Aceh starben 61’000 Personen. Ein anderer Fakt der Touristen wahrscheinlich abschreckt ist, dass vor dem Tsunami in der Region Bürgerkrieg herrschte. Dies macht das Reisen entspannter und die Einheimischen haben eine Riesen Freude an jedem Touristen, die Leute erinnerten mich sehr stark an die Menschen in Myanmar.
In Lampuuk wollte ich eigentlich surfen, doch die Wellen brachen immer zu nahe am Strand. So habe ich meine Zeit mit Bodysurfen und lesen verbracht. War eine gemütliche Zeit und die Locals wären super sympathisch und witzig. Während dieser Zeit habe ich mich auch entschieden, wohin ich nach Mitte Mai hin will. Ich habe mich nach langem hin und her für Bolivien entschieden…. den Flug muss ich aber noch buchen 🙂
Da ich in Indonesien endlich mal langsam reisen wollte habe ich nur noch zwei weitere Inseln besucht Bali und Gili Trawangan, dort stand mehr wieder das Nachtleben im Mittelpunkt 🙂

Am 29.3.2012 also nach ca. genau 6 Monaten habe ich schweren Herzens Südostasien Richtung Sydney verlassen. Mann werd ich dich vermissen mein geliebtes Südostasien, aber eines ist sicher ich komme ganz sicher wieder zurück. See you soon South Est Asia!

Aloha!

Singapur

Nach Hong Kong folgte die nächste Metropole, Singapur auch bekannt als die Schweiz Asiens. Es gibt doch einige Punkte, welche Singapur mit uns gemeinsam hat.

– Guter Finanzplatz

– Pharmaindustrie

– Hoher Lebensstandard

– Militärdienst ist obligatorisch

– Sauberkeit

– Guter öffentlicher Verkehr

– Alles ist teuer im Vergleich zu den Nachbarländer

Eine Übernachtung in Südostasien kostet normalerweise nicht mehr als CHF 10.- nicht so in Singapur. Dort musste ich das doppelte hinblättern und das Päckli Zigi kostet sagenhafte CHF 10.-, ein Bier in einem Club CHF 15.-
So weit eigentlich zum einzig wirklich schlagkräftigen Negativpunkt… alles ist teuer. Ansonsten ist die Stadt extrem sauber, wie bei uns halt 🙂 und hat einiges zu bieten. Ich habe little India, Chinatown, die Einkaufsstrasse Orchard Road, Marina Bay und den Zoo besucht.

Am meisten beeindruckt hat mich Marina Bay. Es handelt sich dabei um einen neuen Stadtteil in welches ein riesiges Hotel eingebetet ist. Vom 57. Stockwerk aus hat man einen Sensationellen Ausblick auf die Skyline. Die Architektur ist einmalig. Es handelt sich um 3 Hochhäuser und auf dessen Spitzen sind diese miteinander verbunden. Unter anderem befindet sich ganz oben einige Restaurants, Bars und ein riesiger Pool.

In Singapur bin ich auf ein altbekanntes Gesicht getroffen, Tommy Walker aus England. Das letzte Mal hatte ich ihn in Saigon (Vietnam) anfangs November getroffen. Er hatte die geniale Idee auf Facebook eine Gruppe zu gründen mit dem Namen South East Asia 2012 (Südostasien 2012). Dort fügt er alle Reisenden dazu welche er antrifft, einfach aber genial. Ihr fragt euch jetzt sicher was daran genial sein soll. Ganz einfach es sind mittlerweile über 700 Mitglieder in dieser Gruppe. Es werden täglich Information über Unterkünfte, Transporte, Tours unter den Reisenden ausgetauscht. Man verabredet sich auf ein Bier usw. Nirgends findet man so aktuelle Informationen wie in dieser Gruppe. Das weitergeben von Information ist einer der Schlüssel beim Backpacken. Sei dies online oder auch bei Diskussionen in den Hostels. Egal welche Frage euch beschäftigt, fragt es wird immer jemand schon dort gewesen sein und kann euch weiterhelfen.

Nach Singapur ging es weiter nach Indonesien, genauer gesagt nach Sumatra.
Mehr dazu nächstes Mal.

A+
Mitch

Hong Kong – what a city!

Ich bin also von Bangkok nach Macau geflogen, da die Flüge billiger waren und gemäss Furri sich ein Nachmittag in Macau lohnt. In Macau angekommen bin ich an den Hafen wo die Fähren Richtung Hong Kong starten. Dort sollte es gemäss Internet Schliessfächer geben um meinen grossen Rucksack zu verstauen. Die Schliessfächer waren auch dort leider nur zu klein für meinen Rucksack und auch sonst gab es keine Möglichkeit diesen für ein paar Stunden sicher unterzubringen. So beschloss ich direkt weiter nach Hong Kong zugehen.

In Hong Kong angekommen, habe ich direkt ein Taxi zur Wohnung von Furri genommen. In der Wohnung angekommen merke ich, dass mein iPhone weg ist. Ich versuche darauf anzurufen… leider ohne Erfolg. Schlechter Start für Hong Kong, zum Glück lernt man beim Reisen mit solchen Situationen umzugehen. Es wäre durchaus schlimmer wenn der Pass oder eine Kreditkarte verloren geht. Nach einem Begrüssungsbierchen in der Wohnung sind wir zum Pferderennen welches jeden Mittwoch in Hong Kong stattfindet. Eine gelungen Abwechslung, da ich noch nie an einem solchen Rennen war. Es fällt auf, dass die Einheimischen zum Wetten dort sind, wie man es von den Asiaten gewohnt ist, die Expats sind mehr wegen der Unterhaltung und dem Bier dort 🙂

Am nächsten Tag war ich im Apple Shop um meinen Laptop reparieren zu lassen, mit Erfolg. Es hat sich herausgestellt, dass der Sensor, welcher den Ladestand des Akkus misst, defekt ist. Kosten für eine Reparatur ca. CHF 500.- Ich habe mich entschlossen dies nicht zu reparieren, da er auch so funktioniert. Wann immer möglich soll ich ihn bei Benutzung am Strom lassen.
Jeden Abend wird die Skyline von Hong Kong speziell beleuchtet und klassische Musik wird dazu abgespielt. Dieses Schauspiel, welches dauert ca. 20min, haben wir uns nicht entgehen lassen und war atemberaubend. Hong Kong muss den Vergleich mit New York in keiner weise scheuen. Die Skyline ist der Hammer!

Am nächsten Morgen ging es wieder zum Apple Store um mein verlorenes iPhone  4 durch ein iPhone 5 zu ersetzten. Anschliessend bin ich zum Höhepunkt meines Aufenthalts in Hong Kong. The Peak ein Aussichtspunkt auf einem der Hügel auf Hong Kong Island. Von dort aus sieht man die ganze Skyline von oben. Ich war wie es sich gehört von Sonnenuntergang dort. So konnte ich Fotos bei Sonnenschein, Sonnenuntergang und bei Nacht schiessen. Well done 🙂

Samstags haben wir das Stadtgebiet Mokok besucht. Es handelt sich um das dicht besiedelste Gebiet der Welt, einfach unglaublich wie viele Leute auf den Strassen unterwegs sind. Es gibt dort etliche Shopping Möglichkeiten, über Kopien bis zum Edelshop findet man alles.
Am Abend verspürten die beiden Walliser natürlich Lust auf Party. So sind wir nach einer guten Flasche Rotwein aus Salgesch und einer Flasche Mandalay Rum aus Myanmar Richtung Ausgangsviertel Lan Kwai Fong. Gelandet sind wir in der China Bar, wo wir auch schon am Freitag waren 🙂 What a night! Inklusive Hangover.
Fazit: Hong Kong ist jederzeit ein Trip wert. Der Mix zwischen westlicher und asiatischer Kultur ist einmalig würde ich mal sagen. Die Leute so freundlich wie in Südostasien und das Essen ist sensationell wie überall in Asien. Vor Hong Kong war meine absolute Lieblingsstadt New York City und jetzt teilt sie sich den Platz mit Hong Kong!
Also los auf nach Hong Kong und besucht Furri. Ich bin mir sicher, dass er sich über jeden Besucher freuen wird.
Nu mal merci Furri fer di geili Ziit und dasi bi diär ha chänu ubernachtu, ha fascht z’gfühl kah ich wohne selber in der Stadt 🙂 Gib Lan Kwai Fong en Grüess fa mier 😛

Gruss aus Hawaii
Mitch